Wichtig: Die Führungsverantwortung bleibt auch beim Beizug eines externen Absenzenmanagements im Unternehmen.
Frau B. aus O:
Aufgrund des internen Absenzenmanagementes des Arbeitgebers fand wegen zahlreicher kurzfristiger Absenzen von Frau B. ein vertrauliches Gespräch mit ihr und einer Mitarbeiterin der SIZ Care AG statt. Frau B. war überfordert mit ihrer Situation, wusste nicht, was zu tun ist. Die Care Managerin riet ihr, einen Termin mit dem Hausarzt zu vereinbaren, um die gesundheitliche Situation zu klären. Durch die dann folgende Behandlung konnte eine drohende langfristige Arbeitsunfähigkeit verhindert und die Absenzen auf ein Minimum verringert werden.
Herr M. aus J.:
Herr M. fiel häufig kurze Zeit wegen Krankheit aus. Auf Wunsch des Arbeitgebers fand präventiv ein vertrauliches Gespräch statt. Gemeinsam mit dem Mitarbeiter und der Vorgesetzten konnten Strategien erarbeitet werden, die von beiden Parteien gut angenommen und umgesetzt wurden. Ein weiteres Gespräch nach 2 Monaten bestätigte dies.